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Welche Rolle spielt Training während der Perimenopause?

5 min read 05 September

Die Perimenopause bezeichnet die Übergangsphase vor den Wechseljahren. In dieser Phase durchläuft der Körper einer Frau hormonelle und biologische Veränderungen, die schließlich zum Ausbleiben der Menstruation und dem Ende der Fortpflanzungsfähigkeit führen. Sie beginnt typischerweise mehrere Jahre vor den Wechseljahren, d. h. wenn eine Frau 12 Monate lang keine Menstruation mehr hatte.

Während der Perimenopause schwankt der Hormonspiegel – insbesondere Östrogen und Progesteron – unregelmäßig und verursacht eine Reihe von Symptomen, wie zum Beispiel:

Unregelmäßige Menstruationszyklen

Die Häufigkeit, Dauer und Stärke der Periode können unregelmäßig werden.

Hitzewallungen

Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und magerem Eiweiß. Integrieren Sie Lebensmittel, die reich an Kalzium und Vitamin D sind, um die Knochengesundheit zu unterstützen. Begrenzen Sie verarbeitete Lebensmittel, Zucker und Koffein, da diese Symptome wie Stimmungsschwankungen und Hitzewallungen verschlimmern können.

Stimmungsschwankungen

Hormonelle Schwankungen können zu Stimmungsschwankungen wie Reizbarkeit, Angst oder Depression beitragen.

Schlafstörungen

Schwierigkeiten beim Einschlafen oder Durchschlafen, oft aufgrund von Hitzewallungen oder anderen Symptomen.

Vaginale Trockenheit

Der Abfall des Östrogenspiegels kann zu einer Ausdünnung und Trockenheit des Vaginalgewebes führen und so zu Beschwerden beim Geschlechtsverkehr führen.

Veränderungen der Libido

Bei manchen Frauen kann es zu Veränderungen des sexuellen Verlangens oder der Erregung kommen.

Abbildung der Perimenopause

Die Perimenopause dauert in der Regel mehrere Jahre, durchschnittlich etwa vier Jahre, kann aber von Frau zu Frau stark variieren. Sie markiert den natürlichen Übergang von der reproduktiven Phase zur Menopause und ist ein normaler Teil des Alterungsprozesses. Die Symptome der Perimenopause können jedoch von Frau zu Frau stark unterschiedlich stark ausgeprägt sein und unterschiedliche Auswirkungen haben.

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